Um 7 bin ich aus dem Bett gefallen denn die PC Sucht trieb mich an. Ja anstatt lang genug zu schlafen um dann auf der Arbeit fit zu sein steh ich lieber 1 Stunde zu früh auf um noch am Rechner zu hocken. Naja whatever...
Nach der erfrischenden Dusche und einem Frühstück bestehend aus Käsesandwiches wähnte ich mich gestärkt genug um den Weg zur Arbeit anzutreten.
09:40
Die devote Arbeitskraft ist natürlich immer 20 Minuten früher am Arbeitsplatz als gefordert. So natürlich auch meine Wenigkeit.
Der Tag verlief ruhig. Bis irgendwelche Kunden sich absprachen um dann alle gleichzeitig bedient werden zu wollen. Gepaart mit den beengten Räumlichkeiten hinter der Theke und allgemein wenig Platz hat man dann natürlich erst recht viel Spaß die
12:00
Ich darf Pause machen und tue dies in dem kleinen Verschlag der als Aufenthaltsraum für Mitarbeiter herhalten muss. Zu erwähnen sei das dieser Verschlag maximal 1 Person sitzend und 1 stehend Platz bietet.
Was aber nicht weiter schlimm ist...
12:15
Es gab keine nennenswerten Vorfälle und so wand ich mich der Reinigung diverser Tassen,Teller und Thekenbehältnissen zu. Natürlich hat mir niemand gesagt das das Orangenreinigerkonzentrat ein Boden und kein Geschirrputzmittel ist. Egal, Hauptsache die Tröge sind sauber und können ihrem Verwendungszweck wieder zugeführt werden. ^.^
15:00
Ich gebe zu ich bin zu blöd um Käse so einzupacken das er vorzeigbar in die Theke gelegt werden kann.
Das merkte natürlich auch meine Kollegin die mir diese Tätigkeit dann näherbringen wollte indem sie mich einfach mal einen Laib Käse so lange ein und wieder auspacken ließ bis es einigermaßen annehmbar aussah.
Ich gebe zu ich habe es nicht geschafft.
16:00
Feierabend erquickend und laben? Denkste. Meine Füsse tun weh und ich muss den ganzen weiten Weg nach Hause laufen. Danke ESWE das eure Monatskarte so megateuer ist.
Ich hasse euch dafür.
16:20
Puh, endlich zuhause. Mich erwartete ein Kater in der Tür und ein Geruch der mir das Schuhe ausziehen gleich abgenommen hat.
"Gedankliche Notiz"
Fenster auf bevor du das Haus verlässt
"Gedankliche Notiz Ende"
Nach dem Überstandenen Angriff auf meine Rezeptoren in der Nase machte ich mir erstmal einen Kaffee und berührte seinen kühlen Nippel und drückte sanft aber fordernd zu. Ein piepsen bestätigte mir das Wohlgefallen das ich in ihm ausgelöst habe. Und siehe da, mein Netbook war an.
18:10
Durch eine Schildmaid Rohans Heidelbergs kam ich auf die Idee es doch auch einmal mit einem Blog zu versuchen. Nun die ersten Schritte lest ihr hier und wenn mich die Faulheit nicht besiegt dann werde ich in Zukunft immer mal etwas neues zum besten geben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen